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Das Well Known Text Format ist eine Textauszeichnungssprache zum Darstellen von Vektorgeometrieobjekten und gehört zum Simple Feature Access des Open Geospatial Consortiums.
Das Well Known Text Format wird vor allem dazu verwendet, um die Geometrie alphanumerisch darstellen zu können.
Beispiele für Well-known Text:
Point (10 10)
LineString (10 10, 20 20, 30 40)
Polygon ((10 10, 10 20, 20 20, 20 15, 10 10))
Das Drawing Interchange File Format ist ein von Autodesk spezifiziertes Dateiformat zum CAD-Datenaustausch. Es ist dimensionslos, der Empfänger muss also die verwendete Einheit (z.B. Meter) kennen. Das Format besteht hauptsächlich aus vier Hauptteilen: Kopf, Tabellen, Blöcke und den geometrischen Teil der Zeichnung.
Bei diesem Format wird eine Datei generiert, mit dem Namen[Auftragsnummer]_data.dxf. Mess- und Referenzpunkte sowie die Messlinie und topographische Punkte werden zusammen abgespeichert. Der Rechtswert ist 6-stellig und wird daher ohne Zusatz der Zonennummer angegeben.
Das Dateiformat Shapefile ist ein auch in der Datenqualität einfaches Format für vektorielle Geodaten und Quasi-Standard im Umfeld von Desktop-Geoinformationssystemen mit dem größten Umfang verfügbarer Kartendaten. Auch die Unterstützung von freien wie kommerziellen Programmen und Bibliotheken ist bei keinem Format besser. Viele Open-Source-Programme wandeln Daten von Shapefiles in SQL für raumbezogene Datenbanken um. Es wurde ursprünglich für die ESRI-Software ArcView entwickelt.
Für die Messungslinie, den Messungs- sowie den Referenzpunkten und den topographischen Punkten werden separate Shape-Dateien erstellt. Ein valides Shapefile besteht aus vier Dateien, *.dbf, *.prj, *.shp und *.shx. Bitte achten Sie darauf, dass alle Dateien vorhanden sind, ansonsten kann das Shapefile nicht in einem GIS aufgerufen werden.
Bei diesem Format wird eine Datei generiert, mit dem Namen[Auftragsnummer]_data.dxf. Mess- und Referenzpunkte sowie die Messlinie und topographische Punkte werden zusammen abgespeichert. Es werden hier nicht georeferenzierte Koordinaten verwendet. Zum Einsatz kommen die lokalen Koordinaten.
CSV steht für „Comma Separated Values“. Es ist ein Dateiformat, das verwendet wird, um Daten in einem tabellarischen Format zu speichern, wobei jede Zeile einen Datensatz darstellt und jede Spalte ein Feld innerhalb dieses Datensatzes. Die Werte in den Feldern werden durch Kommas getrennt. CSV-Dateien können in einem Tabellenkalkulationsprogramm wie Microsoft Excel oder Google Sheets geöffnet und bearbeitet werden und können auch in viele verschiedene Arten von Software zur weiteren Verarbeitung und Analyse importiert werden.
Die lokalen Koordinaten aller Mess- und Referenzpunkte sowie der topographischen Punkte werden in separaten CSV-Dateien abgespeichert. In einer weiteren CSV-Datei werden die Geokoordinaten der Referenzpunkte abgespeichert. Wenn keine Georeferenzierung durch die App durchgeführt wurde, müssen die vorhandenen Geokoordinaten nachträglich mit korrekten Koordinaten ausgetauscht werden. Alle Dateien werden in einer deutschen und einer englischen Notation der Dezimalzahlen für die Koordinaten ausgeliefert.
Bei den TXT-Dateien wird ein stark vereinfachtes Format verwendet. Diese Dateien eignen sich sehr gut, um direkt in ein Transformationsprogramm eingelesen zu werden. Wie bei “2.5. CSV-lokal” wird eine Datei mit allen lokalen Koordinaten der Mess- und Referenzpunkten und eine Datei mit den lokalen Koordinaten der topographischen Punkten bereitgestellt. Für die nachträgliche Georeferenzierung wird eine weitere Datei mit den Geokoordinaten der Referenzpunkte bereitgestellt. Weiterhin wird eine deutsche und englische Notation der Dezimalzahlen für die Koordinaten zur Verfügung gestellt.
Das Bildarchiv enthält sämtliche Bilder, die während oder nach einer Aufnahme für ein Projekt erstellt wurden.
Der PDF-Report ist die gesammelte Dokumentation Ihrer Messung und kann inhaltlich angepasst werden.
Er unterteilt sich in 13 Bereiche:
Das Ergebnis der Koordinatentransformation wird in einer TXT-Datei abgespeichert. Dort enthalten sind die berechneten Transformationsparameter sowie die ermittelten Genauigkeitswerte, mit der sich die Güte der Transformation beschreiben lässt.
Wenn das Datenmonitoring in der Android Mobil-App aktiviert ist, werden bei einer Aufnahme automatisch für jeden gesetzten Punkt (Mess, Referenz, Topographisch) die Positionsdaten aufgezeichnet, um etwaige Verschiebungen und damit Fehler zu erkennen. Das Ergebnis sind zwei CSV-Dateien mit einer detaillierten Aufschlüsselung über die aufgezeichneten Daten.
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